Presse

“Der Mann aus Podolsk – Über einstürzende Neubauten, Gameshows und die Moskauer Hymne“

„Dystopie oder Wirklichkeit, das vermag der Autor nach dieser realistischen Darbietung eines absurden Szenarios nicht zu beurteilen. Das Theaterstück biete tolle Unterhaltung mit Bezug zur bittersüßen Realität und einer gehörigen Portion Polizei- und Gesellschaftskritik und einer Schauspielgruppe, die das Szenario nicht nur aufführt, sondern lebt.“
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(Arthur Hiller, Bamberg – meine Stadt 10. Juli 2022)


“Krautsuppe, tiefgefroren” von Vladimir Sorokin

„Ein wahrlich groteskes Drama erzählt mit aller Härte über die Absurdität von Ideologien.“
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(Stanimir Bugar, Webecho Bamberg 27. September 2021)


„Von Dinosauriern, Junkies und Lavasperma
Oder: ich ficke alle, heute Bamberg“

„Stellenweise stellt sich die Frage, ob es für das Verständnis des Stücks von Vorteil ist, selbst Konsument der Droge Dostojevskij zu sein.“
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(Arthur Hiller, Elena Schaptke, Ottfried 27. Februar 2020)


„Trauerspiel im Freudenhaus“

„Schon letztes Jahr hatte die Gruppe das Stück auf Russisch in der alten Seilerei inszeniert, nun aber erstmals auf Deutsch, und auch das ist ihnen sehr gut gelungen.
Die Schauspieler und vor allem Schauspielerinnen legten eindrucksvoll die Schattenseite des Lebens in einem Bordell dar, voller Scham, Erniedrigungen, falscher Hoffnungen und Liebe, und mit einer Spitze, die von Geldgier geleitet wird und keine Skrupel kennt.“
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(Michelle Mück, Rezensöhnchen 1. August 2018)


„Erinnerungen an die Entenjagd“

„Mit betonter Lässigkeit bauen sie ihre Bühne vor den Zuschauern um, eine Eigenart, die man bei ArtEast nicht mehr missen mag.“
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(Sophia Klopf, Rezensöhnchen 25. April 2018)


„Das Leben ist eigentlich schon verloren“ Presse

“Vampilovs Held sucht nach einem Ideal, das er nicht finden kann, so treibt seine Rebellion bis ins Absurde und vernichtet letztendlich rachsüchtig alles um ihn herum.”  Weiterlesen

(Kateryna Papeta: “Das Leben ist eigentlich schon verloren”, unter: www.feki.de/content/das-leben-ist-eigentlich-schon-verloren, 08. Juli 2018)


„Die Geschichte des Ungesagten“

“Das Theater fordert die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörer, und man merkt, dass dieses Stück bewusst über die reine Unterhaltung hinausgehen will.”
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(Sophia Klopf, Rezensöhnchen Juli 2017)


„Demokratisches Durcheinander“

„Hier sind Leute am Werk, die ihr Publikum respektieren.“ (Sebastian Quenzer, StadtechoBA Juli 2017)


„Hier bin ich – die Frau für jeden“

„Das schlicht gehaltene Bühnenbild verstärkt den Fokus auf die Schauspieler, die so überzeugend darstellen, dass man sich kaum entscheiden kann, wer hier wem das Wasser reicht. […] Die Darbietung der Schauspieler, die bei weitem das Niveau einer Studentengruppe übersteigt, sollte man schlussendlich nicht missen dürfen.“
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(Sophia Klopf, Rezensöhnchen Februar 2017)